Part01-08

Posted: 23.02.2012 | No Comments »


Part01 – Wie viel Kunst braucht die Kunstpädagogik?

Frankfurt, November 2010. Den Auftakt von BuKo12 bildet die Podiumsdiskussion Part01 zur Frage: „Wie viel Kunst braucht die Kunstpädagogik?“ im Frankfurter Kunstverein in Kooperation mit der Kunsthochschule Kassel und dem BDK Hessen. Die Frage, gestellt vor dem Hintergrund der Diskussionen um die Neuformulierung der hessischen Bildungsstandards, erfährt eine Erörterung darüber, inwieweit das, was an der Kunst zu lernen und zu erfahren ist, noch den Ansprüchen an eine Orientierung von Heranwachsenden an gegenwärtige und zukünftige Lebensbereiche entsprechen kann. Programm


Part02 – Expeditionen Ästhetische Bildung

Hamburg/Dortmund/Bundesweit, April 2011 bis Sommer 2012. Unter der Federführung der Universität Hamburg und der Technischen Universität Dortmund wird der Austausch zwischen Lehrenden und die Kommunikation von Praxiswissen mittels Hospitationen zu verschiedenen Bildungsorten initiiert, um den kollegialen Diskurs über Problemstellungen und Gelingensbedingungen von Kunstvermittlung und Kunstunterricht vor Ort zu fokussieren. Programm


Part03 – Partizipatorische Kunstpädagogik in der Grundschule

Kassel/Heidelberg, Mai 2011 bis Januar 2012. Die Diskussion und Erprobung von substantiellen und kunstbezogenen Unterrichtsmodellen zur Entwicklung einer partizipatorischen Kunstdidaktik in der Primarstufe ist Gegenstand einer Tagung an der Universität Kassel, einer Durchführung von Unterrichtsversuchen und einer Ergebnispräsentation an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. Programm


Part04 – Hedo-Camp meets Global Art am ZKM

Flensburg/Mainz/Karlsruhe, Januar 2012. Unter der Federführung der Universität Flensburg und der Universität Mainz und in Kooperation mit dem ZKM Karlsruhe wird danach gefragt, ob Spaß verdächtigt ist. Das Hedo-Camp meets Global Art in Karlsruhe bietet Gelegenheit, Medien/Kunst/Pädagogik mit hedonistischen Aspekten von Freude, Lust, Genuss sowie von Schmerz, Stress, Unlust u.ä. zu verknüpfen. Dafür wird die Ausstellung zur globalen Gegenwartskunst „The Global Contemporary – Kunstwelten nach 1989“ während des zweitägigen Camps zum konkreten Forschungsfeld. Programm


Part05 – Kunstpädagogik im Kontext von Ganztagsbildung und Sozialraumorientierung

Erfurt, November 2011. Eine Tagung an der Universität Erfurt eröffnet ein Forum zur Information und zum Austausch über Ganztagsbildung als aktuelle Chance und Herausforderung für die kunstpädagogische Praxis. Ein Fokus liegt auf der Schaffung von Bildungslandschaften durch eine kooperative Zusammenarbeit von schulischen und außerschulischen Partnern und ihr Gewinn für die Entwicklung einer sozialraumorientierten Kunstpädagogik. Programm


Part06 – Kunst und aktuelle Medienkultur in der Schule

Dresden, Oktober 2011. Als Abschluss des Stipendienprogramms „kiss – Kultur in Schule und Studium“ (2008-2010) wird in einer Fachtagung an der Technischen Universität Dresden und im Kunsthaus Dresden der Frage nach dem zurzeit heiß diskutierten Stellenwert von aktueller Kunst und Medienkultur im Kunstunterricht nachgegangen. Programm


Part07 – ArtEduCamp

Köln, Dezember 2011. Eine BarCamp-artige Veranstaltung zum Thema Kunstpädagogik an der Universität zu Köln bietet eine offene, hierarchiearme Tagungsform und lässt insbesondere junge Kunstpädagoginnen und Kunstpädagogen – Studierende, Referendare und Nachwuchswissenschaftler – mit ihren Fragen, Visionen und kulturellen Horizonten zu Wort kommen. Programm


Part08 – Interkultur. Kunstpädagogik remixed

Nürnberg/Erlangen/Dortmund, April 2012. Klassenzimmer werden bunter, heterogener, vielfältiger. Alte Methoden und Fachinhalte greifen nicht mehr oder nur noch bedingt. Globale Verschiebungen in der Kunst und im Kulturbetrieb verändern auch das Bezugsfeld. Kunstvermittlung und Kunstpädagogik müssen sich neu positionieren. Die Tagung zum Remix in Kunst, Bildkultur und Lebenswelt untersucht, wie Lernchancen im Bereich des Bildlichen für alle Kinder und Jugendliche erweitert, gewahrt und ausgeweitet, ästhetisch basierte Prozesse der Identitätsentwicklung in der Einwanderungsgesellschaft initiiert und die Potenziale von Migration in der kunstpädagogischen Arbeit genutzt werden können. Programm




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